OLAF K. ABELSEN [ Walt(h)er August Gottfried Kabel (1878-1935) ]
MEIN BRUDER SIMISATTO [ Serie "Olaf K. Abelsen's Abenteuerromane" # 14 ]
Hilflos und ohne Steuer landet ein kleiner Kutter am Ufer der Insel Malmotta. Der einzige Passagier an Bord, ein Japaner, ist anscheinend vor Erschöpfung ohnmächtig geworden. Als er aus seiner Ohnmacht erwacht, erzählt er eine lange Geschichte, in der es viele Geheimnisse gibt. Trotz dieser Geheimnisse beschließt Abelsen, dem Fremden behilflich zu sein. Es beginnt ein Kampf mit Gegnern, die vor keinem Mittel zurückschrecken. Mehrmals sieht Abelsen dem Tode ins Auge. Wie es Abelsen und dem Japaner gelingt, endlich ihre Gegner zu überwinden, schildert in spannender Form das vorliegende Buch.
Impressum: Alle Rechte beim Royal-Verlag, Regensburg · Erstauflage 1931 unter gleichem Titel · Neubearbeitet von H. Sewers · Satz und Druck: Gg. Aumüller & Sohn, Buch- und Kunstdruckerei, Regensburg · Schutzumschlagentwurf: W. Gruber, München.
ROYAL-BÜCHER - GUTE BÜCHER | ROYAL-VERLAG - REGENSBURG
[ Neuausgabe, neubearbeitet von H. Sewers | o. J. (1953) | 219+1= 220 S. | 18,5 x 13 | Farb. ill. Supronyl m. SU ] +=
[ ddb+ | Hethke/Skodzik-9-479 | Bestandskatalog der Sammlung Ehrig # 1 (August 2007), Seite 5 und 6 ]
Die Erstausgabe erschien im Jahr 1930 als Band # 15 der Taschenbuch-Reihe "Olaf K. Abelsen - Abenteuer abseits vom Alltagswege" im Verlag moderner Lektüre, Berlin unter dem Pseudonym Max Schraut und der fiktiven Angabe "Einzig berechtigte Bearbeitung aus dem Schwedischen" | Kartoniert · 17 x 11,5 · 190 S.
Unteres Cover: das Titelbild der Erstausgabe von C. Vogt.
Rezensionen / Materialien:
siehe: Olaf K. Abelsen "Das Loch im Ozean"
"In den einzelnen Romanen spielen phantastische Elemente aber auch utopisch-technische Innovationen eine nicht unwichtige Rolle . . . In 'Mein Bruder Simisatto' ist es ein Berg auf einer Insel, der ausgehöhlt und zur Festung ausgebaut wurde. Eine Ölquelle sprudelt direkt in den unterirdischen See, der sich in der Höhle befindet, und Simisattos U-Boot-Tanker nehmen dort das schwarze Gold auf." (Heinz J. Galle)
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