JAMES WEST
[ Verlagspseudonym · Autor hier: Joe Juhnke (*1925) ]

MACHT IN SCHMUTZIGEN HÄNDEN
Agenten-Kriminalroman mit wenigen utopisch-phantastischen Elementen

Großalarm bei der Direktion der NASA . . .

Einer der führenden Wissenschaftler ist verschwunden. Das Pentagon wird informiert. Von dort aus wird Mike Camber, Special Agent der CIC, nach Houston geschickt. Camber nimmt Verbindung mit dem Leiter des FBI-Ortsbüros auf, und hier findet sich eine erste Spur.

Im Texas Medical Center ist ein Mann eingeliefert worden, der ein faustgroßes Loch in der Brust hat. Bevor er stirbt, kann er noch etwas sagen. Mike Camber zögert nicht, den Barbesitzer Tom Worell zu verhaften, den der Sterbende belastet hat. Aber er muß ihn wieder freilassen, denn der verschwundene Wissenschaftler meldet sich plötzlich . . .

In der Nacht versuchen Worell und ein paar Leute, den CIC-Mann auszuschalten, erleiden jedoch Schiffbruch. Der Gangster wandert wieder ins Gefängnis. Der Versuch, den Wissenschaftler aufzusuchen, schlägt fehl . . . seine Spur weist nach Nassau auf den Bahamas. Und diese Inselgruppe ist britisch.

Mike Camber hat Glück, die Briten sind bereit, ihn zu unterstützen. Und Hilfe hat der Agent tatsächlich nötig. Der Gegner scheint ihn genau zu kennen, mehr als einmal versucht man, ihn zu töten. Und immer wieder gelingt es Camber, buchstäblich im letzten Moment dem Tode von der Schippe zu springen.

Als es Mike Cambers Gegner schließlich doch noch gelingt, den Agenten in seine Gewalt zu bringen, sieht es fast so aus, als habe der CIC-Mann verspielt. Aber . . . wer zuletzt lacht . . .

Ein SVS Kriminal-Roman - Verfasser: Joe Juhnke - Verantwortlich für den Inhalt: H. J. von Koblinski, Marl 1.

PFV - PAUL FELDMANN VERLAG - MARL-HÜLS

[ OA | o. J. (~ 1968) | 251+1=252 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl ] +

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