18481848
Autor Jules Verne
Titel Die Reise zum Mittelpunkt der Erde
Phantastische Erzählung
Verlag Kleins Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich (Westf.)
Jahr 1955
Originaltitel Voyage au Centre de la Terre
Originaljahr 1864
Übersetzer Hans Lehr
Titelbild Klaus Gelbhaar
Nachdrucke Auswahl: Ausgaben von 1945-1970 mit dem Titel "(Die) Reise zum Mittelpunkt der Erde":
  • 1947: Phoenix Verlag, Wien · Ppbd., 322 S. · illustriert.
  • 1954: Kinderbuchverlag, Berlin · Neu bearbeitet und Nachwort von Herbert Pfaffe und Heinz Schulz · Zeichnungen: Alfred Will · HLn m. SU, 207 S. (1.-21. Tsd.) | 2. Aufl. 1955 | 3. Aufl. 1956 | 4. Aufl. 1957.
  • 1956: "Taschenjunior Bücherei" # 23 · Oetinger Verlag, Hamburg · in freier Bearbeitung von Gustav Schenk · kleines TB, 189 S.
  • 1959: Vier-Falken-Verlag, Berchtesgaden · Neu bearbeitet von Peter Korn · 199 S. · illustriert.
  • 1959: Bertelsmann Lesering, Gütersloh · NA Vier-Falken-Verlag · Ln, 200 S. (und C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh: mindestens 6 Auflagen)
    1961: Kinderbuchverlag, Berlin · Illustrationen: Eberhard Binder · HLn, 167 S.
  • 1966: "Die große Jules Verne Ausgabe" # 1 im Bärmeier & Nikel Verlag, Frankfurt · (zusammen mit "Fünf Wochen im Ballon") · Neu übersetzt und eingerichtet von Joachim Fischer · mit Illustrationen der 1. französischen Gesamtausgabe · HC m. SU, 355 S.
  • 1967: "Arena TB" # 1052 · Arena Verlag, Würzburg · Neu übertragen und bearbeitet von Hans Eich · TB, 153 S. | 2. Auflage: 1970.
  • 1968: "Fischer TB Jules Verne" # 1 · Lizenz Bärmeier & Nikel · TB, 140 S.
  • 1968: Kaiser Verlag, Klagenfurt · bearbeitet von Dr. Anton Hadwiger · Cover: P. R. Drake · Pbbd., 319 S. (o. J. - etwa 1968).
  • 1968: Tosa Verlag, Wien · Lizenz Kaiser Verlag.
     
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha

    JULES VERNE (1828-1905)

    DIE REISE ZUM MITTELPUNKT DER ERDE
    Phantastische Erzählung · bearbeitet von Hans Lehr

    Der schrullige Professor Otto Lidenbrock gelangt in den Besitz eines alten Geheimberichts und steigt mit seinem Neffen Axel und einem Begleiter in einen isländischen Vulkan, um nach dem Mittelpunkt der Erde vorzudringen.

    Durch Tunnes gelangen sie immer tiefer. Das Trinkwasser geht ihnen aus, aber sie finden einen unterirdischen Bach. Axel verirrt scih und wird erst nach Tagen aus einer verzweifelten Lage gerettet. Ein unterirdisches Meer wird entdeckt, in dem Tiere der Vorzeit leben und miteinander kämpfen.

    Auf einem Floß segelnd, werden die Forscher von einem Orkan an das jenseitige Ufer getrieben. Ein Felsen versperrt den weiteren Weg. Die Forscher sprengen ihn und werden vom gewaltig dahinschießenden Wasser mit in dunkle Tunnels gerissen. Werden die Mutigen dem Untergang entgegengetrieben, oder wird ihr Flß in letzter Stunde von der ausströmenden Lavateigmasse eines tätigen Vulkans ins Freie getragen?

    Impressum: HIRUNDO-BÜCHER · K · Druck: Kleins Druck- und Verlagsanstalt GmbH., Lengerich (Westf.).

    KLEINS DRUCK- und VERLAGSANSTALT GmbH, LENGERICH (Westf.)

    [ NA / Neubearbeitung | 159+1=160 S. | 21 x 15 | Laminierter Pappband m. farb. ill. Deckelbild: DM 1,95 | Titelbild und 11 s/w Zeichnungen von Klaus Gelbhaar (laut Signatur) | Jugendbuch: K | Reihe "Hirundo-Bücher" # (4) ] +

    Cover 2:

  • Cover der Lizenzausgabe des Deutschen Bücherbundes GmbH & Co., Stuttgart; München:
    o. J. (1986): Jules Verne: Reise zum Mittelpunkt der Erde · Mit sämtlichen Illustrationen der Originalausgabe · Aus dem Französischen übersetzt von Hansjürgen Wille und Barbara Klau.

  • Die Gestaltung des Einbandes folgt der ersten deutschen Ausgabe · Nachdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlages A. Hartleben, Inh. Dr. Walter Rob, Wien.

  • Diese Buch-Ausgabe ist erschienen im September 1874 als Band # 3 der Reihe "Bekannte und unbekannte Welten - Abenteuerliche Reisen" unter dem Titel "Die Reise nach dem Mittelpunkt der Erde" von Julius Verne.

  • Die Coverillustration erfolgte nach einem Motiv von Lenègre · Die Innenillustrationen sind von Edouard Riou.