18691869
Serie Frank Stuart (Robertson) #7
Autor James Robertson
(Hans Geisler)
Titel Höllenspuk im Planquadrat F 19
Roman
Verlag Triga-Verlag, Rheydt/Rhld.
VerlagsNr. 115
Jahr 1954
Originaltitel Grenztitel
Titelbild 2 nach einem Filmfoto
Nachdrucke
  • 1962: "Silber-Kriminal-Roman" Heft # 445: "Alarm im Planquadrat F 19" · Zauberkreis-Verlag, Rastatt · NA (gekürzt) · o. J. (1962) · 64 S. · Cover nach einem Centfox-Filmfoto: Richard Widmark in "Straße ohne Namen" (1950) · [ USA · "The Street With No Name" · 1948 · 20th Century Fox ].  
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha

    JAMES ROBERTSON
    [ Hans Geisler (1910-1993) · alias Stephan Hansen · alias Johann Jira · alias Michael van Zoorn ]

    HÖLLENSPUK IM PLANQUADRAT F 19
    [ Serie "Frank Stuart" # 7 ]
    [ Kriminal-Roman mit up-Elementen]

    Bedenke, wenn Du diesen einzigartigen Kriminalroman liest: Kein Verbrechen in der Welt ist groß genug, als daß es nicht doch eines Tages aufgedeckt wird. Kein Verbrechter entgeht der irdischen Gerechtigkeit.

    Mit diesem Werk des Frank-Stuart-Autors James Robertson nehmen wir neuerlich auf Grund einer starken Nachfrage die Produktion der einmaligen Romane von den seltsamsten Kriminalfällen der Welt wieder auf, wobei wir betonen, daß jedes Buch, in sich abgeschlossen, einen die Weltöffentlichkeit bewegenden Kriminalfall behandelt.

    In diesem Roman geht es um die Aufklärung von Verbrechen großen Stils, wie sie nur das Gehirn eines fanatischen asiatischen Geheimbündlers auszusinnen vermag, der mit seinen Ideen die Menschheit an den Abgrund des Verderbens zu bringen trachtet.

    Frank Stuart, der Meisterdetektiv aus Passion, der Arzt und Psychologe, dem die asiatischen Geheimwissenschaften keine Rätsel mit sieben Siegeln bedeuten, kämpft hier mit seinen Freunden gegen Schemen, die nicht zu fassen sind und die ihnen wir Wahngebilde zwischen den Fingern zerrinnen.

    Der Hexenkessel New York, jenes demonstrative Stück menschlicher Kunst, jener große Schlupfwinkel für die niedrigsten Elemente der Menschheit ist Schauplatz jener Handlung, die James Robertson mit einer meisterhaften, erregenden und atemberaubenden Spannung darstellt. Wie es Frank Stuart gelingt, mit der ihm eigenen Begabung die Schatten der Tiefe doch noch zu bannen und unvorstellbares Elend von der Menschheit abzuwenden, ist nicht nur ein romanhaftes Erlebnis ohne Beispiel, sondern auch der Beweis, daß kein Verbrechen in der Welt so groß ist, als daß es mit den Mitteln moderner Erkenntnisse und den der Polizei zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmitteln nicht aufgedeckt werden könnte.

    Impressum: © 1954 by Triga-Verlag Rheydt/Rhld. · Verlags-Nr. 115 · Druck: Wilhelm Flören, Rheydt · Einband: Josef Verhufen, Großbuchbinderei, M. Gladbach-Hardt.

    TRIGA-VERLAG · RHEYDT / RHLD.

    [ OA | 1954 | 272 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl ] +

    Rezensionen / Materialien:

  • siehe "Frank Stuart" # 1: James Robertson: "Der grüne Schleier".