Autor |
Ed Morell
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Titel |
Der schleichende Tod Kriminalroman |
Verlag |
Verlagsbuchhandlung H. Bethke, Eschwege
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Jahr |
1960 |
Originaltitel |
Grenztitel |
Titelbild |
Johnny Bruck
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Nachdrucke |
1970-80 (?): Ed Morell: "Das letzte Spiel · Der schleichende Tod · Kanalratten" - Drei Kriminalromane · Verlag Weiss & Zimmer AG, Mönchengladbach · o. J. (laut Amazon: 1980 - nach meiner Meinung eher Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre) · Leinenband · 500 S.
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Das (c) der Texte und Titelbilder liegt bei den Verlagen, Autoren und Künstlern |
Daten zuletzt bearbeitet von Alfred Beha |
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ED MORELL [ Erwin Banzhaf · alias Rex Yale (VP) · alias Gordon Kenneth ]
DER SCHLEICHENDE TOD [ Reihe "Im Schatten der Unterwelt" ] (Kriminalroman mit up-Elementen)
Wieder entfesselt der Meister der Sensationen, Ed Morell, in dem vorliegenden Roman einen turbulenten Wirbel pausenloser Abenteuer, der sich von dem Augenblick, als in Paterson bei New York die Alarmsirenen heulen, bis zur letzten Zeile des Buches fortsetzt.
Captain Hatton von der Newyorker Kriminalpolizeit jagt den Superverbrecher Roy Sherwin, der den "Schleichenden Tod" besitzt und mit der "Höllenluft" die Bevölkerung zweier Riesenstädte in Angst und Schrecken versetzt.
Ein unheimlicher fliegender Oger kreist über den Türmen der Hochhäuser Chikagos, und der Einbrecher Jack Burrow hat bei einem nächtlichen Streifzug über die Dächer der Metropole des Mittelwestens ein Erlebnis, das ihn an seinem Verstande zweifeln läßt und ihn einer Riesenbeute beraubt.
Der Leser ist von der ersten Minute an im Bann dieses großartigen Romanes, denn ED MORELL IST NICHT ZU ÜBERTREFFEN!
VERLAGSBUCHHANDLUNG H. BETHKE · ESCHWEGE
Impressum: Alle Rechte vorbehalten · Nachdruck ... nur mit Genehmigung des Verlages · Gesamtherstellung: Rud. Gottlieb, Bramsche.
[ OA | o. J. (um 1960) | 270 +1 = 271 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl | Cover: Johnny Bruck (Signatur) | Reihe "Im Schatten der Unterwelt" - DER Kriminalroman OHNE Beispiel ] +
[ Kalbitz & Kästner # 2996 (ohne up) | dnb- ] Der Roman wurde im Jahr 1962 von der "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" indiziert.
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