WILLIAM BROWN [ Verlagspseudonym. Autor hier: W. W. Shols = Winfried Scholz (1925-1981) ]
DIE LETZTE SINTFLUT
Zukunftsroman
In packenden Bildern berichtet der Autor von der Arbeit eines Forscher-Teams, das im Rennen um die Eroberung des Weltraumes in aller Stille einen entscheidenden Vorsprung zu gewinnen sucht. Während die Russen den Westen in der Raketentechnik überrundet zu haben glauben, startet von Thule aus ein lichtschnelles Schiff in den Raum. An Bord befinden sich drei Männer und zwei Frauen. Ihr Probeflug soll nur wenige Tage dauern und nicht aus dem Sonnensystem hinausführen.
Dieser erste Probeflug jedoch wird für die Wissenschaftler und die beiden Frauen zu einem einzigartigen Abenteuer, und zugleich bedeutet er ihre Rettung vor dem Atomtod.
Denn während sie für lange, lange Zeit in der Schwärze des Alls verschwinden, wälzen sich über den Erdball die Fluten der Vernichtung. Dem Chaos des Krieges folgt eine Verschiebung der Kontinente. Als James Hickory und seine Begleiter von ihrer langen Reise zurückkehren, betreten sie eine neue, eine bessere Erde. -
BEWIN-VERLAG - B. WINTERBACH K. G. - MENDEN-SAUERLAND
[ OA | o. J. (1959) | 256 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl m. SU: DM 6,80 ] +
[ TG # 9 - Aug 1959 ]
Anmerkung zum Pseudonym:
Zur Verwendung des Pseudonyms "William Brown" siehe: "William Brown: Die neue Erde" (Anmerkung nach dem Klappentext).
Der Serowy-Katalag (1980) nennt "Ernst H. Richter" als Verfasser dieses Romans. Im Transgalaxis-Katalog und in einem Nachruf auf "Ernst H. Richter" in "Blick in die Zukunft" # 27/28 (Mai/Juni 1959) ist der Titel nicht unter den von "Ernst H. Richter" geschriebenen Romanen aufgelistet."Winfried Scholz alias W. W. Shols" als Verfasser geben an: Heinz Wipperfürth, Horst Peter Schwagenscheidt, die CORIAN Bibliographie.
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