Autor |
Robert A. Heinlein
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Titel |
Zwischen den Planeten Roman |
Verlag |
Gebrüder Weiss Verlag Berlin-Schöneberg
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Jahr |
1955 |
Originaltitel |
Between Planets |
Originaljahr |
1951 |
Übersetzer |
Kurt Seibt |
Titelbild |
Bernhard Borchert
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Nachdrucke |
1) 1967: TERRA Utopische Romane Heft # 494/495. Moewig, München. NA Weiss Verlag. 2) 1977: Albert-Müller-Verlag, Rüschlikon-Zürich-Stuttgart-Wien. "Sirius SF Reihe". Ü: Heinz Nagel, gekürzt. 3) 1981: Tosa Verlag.HC. NA von 2. 4) 1982: "HEYNE SF" TB # 3896. Ü: Heinz Nagel, ungekürzte ill. Neuausgabe | 2. Aufl. 1983. 5) 2003: "BASTEI-LÜBBE SF" TB # 23263. Ü: Edda Petri, vollständige TB Ausgabe. 6) 2004: Weltbild-Verlag, Augsburg. HC, NA von 5.
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Daten zuletzt bearbeitet von Alfred Beha |
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ROBERT A. HEINLEIN [ Robert Anson Heinlein (1907-1988) ]
ZWISCHEN DEN PLANETEN
Aufregende Erlebnisse eines jungen Mannes, der als Kurier von der Erde zur Venus und Mars reist und in einen interplanetarischen Kolonialkrieg gerät.
Kurz vor Abschluß seiner Internatszeit auf Terra erhält der junge Don Harvey von seinen Eltern, die als Forscher auf dem Mars tätig sind, die Aufforderung zur unverzüglichen Heimreise. Im Weltraum unterwegs, gerät er jedoch in die Wirren des Kolonialkrieges, der zwischen der Erde und der aufständischen Venusbevölkerung ausgebrochen ist. Ohne sein Wissen reist er als Geheimkurier einer inter-planetaren Gesellschaft. Er befördert einen Ring, in dem wichtige Nachrichten verborgen sind. Als er wider seinen Willen auf der Venus gelandet ist, übergibt er ihn einer jungen Dame zur Aufbewahrung. Mehrmals entkommt er den Fängen der Geheimpolizei, wird endlich Soldat und hat noch mancherlei Abenteuer zu bestehen, ehe er seine Mission glücklich zu Ende führt.
Wie alle Romane Heinleins ist auch dieser mit Humor gewürzt. Der unerschöpflichen Phantasie des beliebten Erzählers entspringen mancherlei skurrile Geschöpfe anderer Sternenwelten. Eine Fülle toller Einfälle hält den Leser in Atem, mit wachsender Anteilnahme folgt er dem jungen Don auf das fremdartige Gelände der Venus, und die Rätsel einer Raumfahrt mit ungewissem Ziel steigern die Spannung bis zuletzt. Nebenbei erfährt man viel Neues über die Elektronentechnik der Zukunft und die Astrophysik.
GEBRÜDER WEISS VERLAG - BERLIN - MÜNCHEN
[ DEA | o. J. (1955, 1. Aufl. 1.-6. Tsd.) | 283 S. | 19,5 x 13,5 | Ln m. Deckelvignette u. farb. ill. SU: DM 7,80 · HLn m. SU: DM 6,80 | Einband- und Schutzumschlagentwurf von Bernhard Borchert | Reihe "Die Welt von morgen im Roman von heute" | mit Verlagswerbung für diese Reihe ] +
Rezensionen / Materialien:
"Es ist erfreulich, daß uns Heinleins versierte Erzählungen in Übersetzungen zugänglich gemacht werden. Heinlein ist ein außerordentlich geschickter Autor, der uns in zukünftige Abenteuer entführt, ohne unseren Skeptizismus durch Schilderung allzu phantastischer technischer Errungenschaften zu strapazieren. Darum wirkt bei ihm alles selbstverständlich und überzeugend." ("Weltraumfahrt" - Quelle: Gebr. Weiss Verlag)
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