3. Marion Zimmer Bradley
Raubvogel der Sterne (9125 x)
4. A. E. van Vogt
Welt der Null-A (8787 x)
5. Herbert W. Franke
Der grüne Komet (8249 x)
6. Karl Herbert Scheer
Überfällig (8211 x)
7. Robert A. Heinlein
Die grünen Hügel der Erde (7998 x)
8. W. Brown
Sklaven der Pirros (7862 x)
9. M. K. Robertson
Weltuntergang made in China (7783 x)
10. Ray Hale
Mächte der Tiefe (7731 x)
Die Hauszeitschrift des Gebrüder-Weiss-Verlages als Buch
Zukunftsromane aus der Leihbücherei
Leihbücher (vor allem Krimis, Liebesromane, Western - und eben auch "Zukunftsromane", wie man damals noch zu Science Fiction sagte)
gab es in Deutschland etwa zwischen 1950 und 1970.
Etwa 1000 Zukunftsromane wurden damals als Leihbücher veröffentlicht.
Diese Schwarten in den grellbunten (Supronyl-) Einbänden, gedruckt auf dickem billigen Papier,
eigens für die damals populären kommerziellen Leihbüchereien hergestellt,
waren mitunter von schriftstellerisch zweifelhafter Qualität,
haben aber heute einen gewissen Nostalgiewert und werden daher immer noch gern gelesen, gesammelt und auf eBay gehandelt.
Hier mehr zur Geschichte der Science-Fiction in gewerblichen Leihbüchereien.
Die Science Fiction-Leihbuch-Datenbank
Die Datenbank enthält vollständige, umfangreiche Daten zu allen SF-Leihbüchern im engeren Sinn.
Dazu kommen noch Daten von SF-Büchern,
die damals zwar häufig in Leihbüchereien gehandelt, aber nicht eigens dafür hergestellt wurden
(z.B. Bücher aus dem Weiss-Verlag oder aus dem Goldmann-Verlag).
Neben den eigentlichen Zukunftsromanen enthält die Datenbank auch Bücher aus SF-Grenzbereichen,
vor allem Abenteuer- oder Gruselromane mit SF-Elementen. Diese Bücher machen etwa 15-20% des Datenbestandes aus.
Die SF-Leihbuch-Datenbank-Website wurde im Jahr 2004 programmiert und dann nach und nach von vielen Leihbuch-Fans
mit Daten, Titelbildern und Inhaltsangaben (Klappentexten) gefüllt.
Den weitaus größten Beitrag leistete der 2016 verstorbene SF-Spezialist Alfred Beha.
Er vervollständigte die bibliografischen Daten mit großer Sachkenntnis und wissenschaftlicher Detailtreue.
Ihm sind auch die meisten der vielen wunderbaren Buchcover-Scans in guter Qualität zu verdanken.
Dank seines Einsatzes ist diese Datenbank nun vollständig.
Rechte
Die Rechte an Klappentexten und Abbildungen liegen natürlich bei den entsprechenden Verlagen, Autoren und Künstlern.
Leider existieren die Verlage schon lange nicht mehr und die Künstler sind bedauerlicherweise bis auf Ausnahmen
anonym geblieben und unauffindbar. Ich wäre für Hinweise sehr dankbar!
Copyright und Nutzung dieser Datenbank
Falls Sie einzelne Bilder, Texte oder bibliografische Daten aus dieser Datenbank nutzen wollen
(um z.B. auf eBay Leihbücher zu verkaufen),
so bitten wir darum, dabei deutlich auf die SF-Leihbuch-Datenbank hinzuweisen.
Falls die hier gesammelten Daten für umfangreichere oder gar kommerzielle Zwecke genutzt werden sollen
(z.B. für ein Buch, eine Website oder eine andere Veröffentlichung),
bitte nicht ohne unsere schriftliche Erlaubnis.
Impressum
Programmierung: Michael Peters, Neuensaaler Str. 35, D-51515 Kürten
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sicherheitshalber auch gleich noch vom Inhalt meiner eigenen Seiten -
ansonsten, falls es jemanden interessiert, hier ein detaillierter Disclaimer
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PERRY RHODAN der Erbe des Universums - Die Perry Rhodan-Serie [ Herausgeber: K. H. Scheer ]
K. H. SCHEER und K. MAHR
DER KOSMISCHE LOCKVOGEL Zukunftsroman
Er, der nur auf das von den Arkoniden übernommene Wissen zurückgreifen kann, der jedoch noch nicht über eine Flotte im Sinne des Großen Imperiums verfügt, sieht sich gezwungen, die Sache auf terranische Weise in Angriff zu nehmen.
Kadett Julian Tifflor ist unterwegs in geheimer Mission - so geheim, daß er selbst nichts davon weiß. Eine Hochzeit findet unter schwerwiegenden Umständen statt, und ein junger Mann betritt zum ersten Male in seinem Leben einen Materietransmitter.
Der irdische Mond ist groß und weit; doch an einem bestimmten Ort wartet ein hagerer Major der terranischen Flotte. Der Kommandant eines starken Raumschiffes vergißt zu schießen, ein Kadett wundert sich und ein rotbärtiger Riese beginnt zu triumphieren, bis die vierdimensionale Struktur des Normalraumes erschüttert wird. Major Nyssen schießt lächelnd vorbei, jemand rückt die Stufenschalter seiner Triebwerke auf Notleistung, und ein kleiner Zerstörer erhält einen Energietreffer, der verheerend aussieht, bis er eine bestimmte Wende der Geschehnisse bringt.
Eine Eiswelt kann auch Leben bieten, obwohl sich der Verstand weigert, diese Tatsache anzusehen. Ein Roboter marschiert, und zwei Mädchen schluchzen. Perry Rhodan aber greift zu einer anderen List, die schon keine List mehr ist. Der kosmische Lockvogel zirpt; aber nur Mutanten können ihn hören.
Dieser neue Rhodan-Roman aus dem Balowa-Verlag wurde von Scheers Feder geprägt Unverkennbar die atemberaubende Spannung, die menschliche Schilderung und das hohe Niveau an Wahrscheinlichkeit, die auch dem scharfen Kritiker ein anerkennendes Nicken abzwingen wird.
BALOWA-VERLAG, BALVE i. W. [ Verlagsgruppe Gebr. Zimmermann, Balve i. W.]
[ ÜNA / Buch-OA | o. J. (Dezember 1963) | 271 S. | 18,5 x 12,5 | Farb. ill. Supronyl mit farb. ill. Schutzumschlag | mit einer Werbeseite für den nächsten Roman der Perry Rhodan-Serie "Der Kaiser von New York" ]
[ Balowa Neuerscheinungen Dezember 1963 ]
K. H. Scheer im Vordergrund: auf den Titelbild-Seiten aller Perry Rhodan-Leihbücher ist immer nur K. H. Scheer angegeben, der wirkliche Verfasser ist erst - aber immerhin noch - auf der Titel-Innenseite aufgeführt.
DER KOSMISCHE LOCKVOGEL enthält die leicht gekürzten Perry Rhodan-Hefte
# 28: K. H. Scheer "Der kosmische Lockvogel" (1962)
# 29: Kurt Mahr "Die Flotte der Springer" (1962)
(das Heft # 27 - Clark Darlton "Im Banne des Hypno" - wurde übersprungen).
Die Perry-Rhodan-Leihbücher fassen - etwas gekürzt, aber sonst im wesentlichen unverändert - jeweils zwei Original-Heftromane zusammen. Gelegentlich - wie hier - wurden Hefte übersprungen (durchschnittlich jedes dritte). Ausgelassene Hefte wurden - sofern es für den Handlungsablauf notwendig war - in kurzer Zusammenfassung eingearbeitet.
Der Schutzumschlag wurde von Hermann Wolter zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!