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Autor C.V. Rock
Titel Das kalte Licht
Kriminalroman
Verlag Verlag C. S. Dörner & Co. Düsseldorf
Jahr 1951
Originaltitel Das kalte Licht
Originaljahr 1940
Nachdrucke
  • 1940: (Erstausgabe) C. V. Rock: Das kalte Licht · Auffenberg Verlag, Berlin Wilmersdorf · Ln + Kt. · 8° · 255 S.  
  • Das (c) der Texte und Titelbilder liegt
    bei den Verlagen, Autoren und Künstlern
    Daten zuletzt bearbeitet
    von
    Alfred Beha
     Titelbild 

    C. V. ROCK
    [ Kurt Walter Roecken (1906-1985) · alias Henry Walter ]

    DAS KALTE LICHT

    Professor Stuelken, ein Hamburger Wissenschaftler, dem eine umwälzende Erfindung auf dem Gebiete der Lichttechnik gelungen ist, wird auf einem Gesellschaftsabend vor den Augen seiner Gäste und Angehörigen erschossen.

    So einfach, klar und offenliegend die Tatumstände scheinen, so kompliziert gestaltet sich die Aufklärung des Verbrechens. Denn sehr bald muß der Tod des Wissenschaftlers nur als Auftakt zu einem düsteren Drama aus Gier, kalter Berechnung und entfesselter Leidenschaften angesehen werden.

    Geheimnisvolle Kräfte regen sich in Haus Stuelken - Schatten sind am Werk - und die Kriminalpolizei bekommt alle Hände voll zu tun!

    Personen:

  • Benno Stuelken, Physiker
  • Grischa von Pryck, sein Schwiegersohn
  • Gisela von Pryck, geborene Stuelken
  • Conrad Neidler, Arzt, Stuelkens Assistent
  • Koopmann, Universitätsprofessor
  • Leonore am Ende, Schauspielerin
  • Gracian, venezolanischer Konsul
  • Bugenhagen, Rennfahrer
  • Petersen-Blennemann, Filmregisseur
  • Oelkers, Industriekapitän

    Impressum: DÖRNER BÜCHER · © 1951 by Verlag C. S. Dörner & Co., Düsseldorf · Satz, Druck und Einband: W. Riedel K.-G., Menden (Sauerland) · (Ein Hinweis auf die Erstausgabe im Auffenberg Verlag im Jahr 1940 fehlt!)

    VERLAG C. S. DÖRNER & CO. · DÜSSELDORF

    [ NA | 1951 | 272 S. | 18,5 x 12,5 | HLn ++ Farb. ill. Supronyl ] +

    [ Erstmals erschienen im Jahr 1940 im Auffenberg Verlag, Berlin Wilmersdorf ]

  • Der "Roman-Preiskatalog" von Norbert Hethke & Peter Skodzik (9. Auflage, 2007 - aber auch in früheren Auflagen) listet diesen Roman unter der Serie "Billy Billken" als utopisch-phantastisch - und liegt damit völlig daneben.

  • Der Roman - in der Erstausgabe im Jahr 1940 erschienen - gehört nicht zu der nach dem 2. Weltkrieg spielenden Serie um den amerikanischen Geheimagenten "Billy Billken".

  • Und der Roman ist auch nicht utopisch-phantastisch!

  • Der Erfinder des "Kalten Lichtes" - eine Art Energiesparlampe ("meine Lampe . . . nutzt über achtzig Prozent des zugeführten Stromes aus, weil sie keine Wärme entwickelt" [Seite 20]) - wird während der Vorführung seiner Erfindung ermordet.

  • Die weitere Handlung dieses Kriminalromans schildert die Aufklärung des Verbrechens. Die "umwälzende" Erfindung spielt dabei, außer bei Spekulationen über mögliche Mordmotive, keinerlei Rolle.

     




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